Kottingbrunn gewinnt den Industrieviertel-Cup 2018

Am Sam­stag,  den 22.09.2018 fand im Gemein­de­saal  Pfaffstät­ten der   Indus­trievier­tel Cup statt.

Ins­ge­samt nah­men 11 Mannschaften (Baden 1 und 2,  Kot­ting­brunn 1 und 2,  Bad Vös­lau 1 und 2, Glog­gnitz 1 und 2,  Bad Erlach,  Sol­lenau und Wampers­dorf teil.

Gespielt wurde in 2 Grup­pen mit 2 x 15 Minuten Bedenkzeit.

Kot­ting­brunn startete mit zwei Mannschaften, und zwar:

Mannschaft Kot­ting­brunn 1 mit den Spiel­ern Soma­sun­dram, Buch­has, Radakovics und Kuti

Mannschaft Kot­ting­brunn 2 mit den Spiel­ern Peyr­er, Wirius,  Csil­lag und  Sala­m­on

 

Bei­de Mannschaften kon­nten in ihren Grup­pen überzeu­gen und  nach der Final­runde die Plätze 1 und 4 bele­gen. Beina­he hätte es ein Kot­ting­brun­ner Finale gegeben, aber durch den Aus­rutsch­er gegen Wampers­dorf wurde Kot­ting­brunn 1 nur 2. in der Gruppe B.

In der Gruppe A gewann Kot­ting­brunn 2 sou­verän den ersten Platz: Auf Brett 1 gewann Kon­stan­tin Peyr­er alle Spiele und auch im Finale steuerte er den vollen Punkt zum 3,5 : 0,5 Gesamt­sieg gegen Baden 2 bei.

Faz­it: Alle Kot­ting­brun­ner Spiel­er schlu­gen sich her­vor­ra­gend, zeigten Kampfgeist und wur­den mit vie­len Punk­ten und Siege belohnt. Die gesamte Mannschaft feierte den großen Erfolg beim Heuri­gen Schüt­zl und hat­te sehr gute Laune.

Im Früh­jahr wird dann der NÖ-Cup fort­ge­set­zt und wir hof­fen in der Zukun­ft auf weit­ere große Erfolge mit dieser Mannschaft.

 

Industrieviertelliga Rd. 10: Kottingbrunn war nicht zu schlagen …

Heute, am 22.4.2018, fand die gemein­same Schlussrunde der Indus­trieviertel­li­ga (IVL) und der 1.Klasse des Indus­trievier­tels in Wr. Neustadt statt. Aus­rich­t­en­der Vere­in war der SK Sol­lenau — Danke sehr !

Unsere IVL-Mannschaft hat­te auch dieses Mal die besseren Karten als der Schachk­lub Bad Erlach:

Auf Brett 1 spielte unser Markus Nemetz gegen Eduard Ganauser. Die Par­tie war lange aus­geglichen, doch let­ztlich mussten wir den Punkt am Spitzen­brett lei­der aufgeben.

Brett 2 war die Spiel­wiese von Jayaku­mar Soma­sun­dram, der gegen Rudolf Wal­leck­er recht rasch zuerst einen Bauern und dann eine Par­tie vorne war.

Auf Brett 3 trafen sich Peter Radakovics und Josef Petz: Ein zweis­chnei­di­ges Spiel wick­elte Peter let­ztlich in ein gewonnenes Bauer­nend­spiel um … sehr zur Freude sein­er Teamkol­le­gen.

Brett 4  zeigte in der Begeg­nung Har­ald Paulsen — Uwe Koglbauer, dass sich Geduld im Schach immer lohnt: Nach einem Fig­urenopfer von Uwe in der Eröff­nung gab Har­ald das Mate­r­i­al schnell wieder zurück, behielt aber einen Mehrbauern und vertei­digte seine Stel­lung — bis fol­gen­des geschah:

Auf Brett 5 wartete Thomas Fug­ger auf seinen Geg­n­er Michael Knöbl 45 Minuten. Dann begann erst die Par­tie, war zwis­chen­zeitlich bess­er für Thomas und endete schließlich mit einem Unentsch­ieden.

Damit stand es 3 1/2 : 1 1/2 für unsere Mannschaft — und damit sind wir nach dem SK Baden und (punk­te­gle­ich, aber auf­grund der besseren Brettpunk­te) noch vor dem SK Bad Vös­lau auf dem Siegertrep­pchen gelandet.

Industrieviertelliga Rd. 9: Lokalderby Kottingbrunn gegen Bad Vöslau

Die neunte Runde am 11.3.2018 brachte uns gegen Bad Vös­lau — derzeit 3. in der Tabelle, mit  2 Punk­ten Rück­stand auf Kot­ting­brunn und Baden — lei­der nicht den gewün­scht­en Erfolg:

Auf Brett 1 spiel­ten Markus Nemetz gegen Dit­tel Her­bert, auf Brett 2   Jayaku­mar Soma­sun­dram gegen Schmoll Arnold, auf Brett 3 Joachim Sala­m­on gegen Thomas Grün, auf Brett 4 Fer­enc Csil­lag gegen Dze­mal Bah­tovic und auf Brett 5 Moni­ka Mol­nar gegen Arn­im Roi­der.

Fer­enc stand bald auf Sieg und Sum­si kon­nte die Par­tie drehen und gewin­nen. Wir rech­neten bere­its mit 2 Punk­ten als plöt­zlich Fer­enc Matt geset­zt wurde. Nun wurde der Wet­tkampf noch ein­mal span­nend:

Joachim Sala­m­on lehnte ein Remis ab, musste dann aber in schlechter­er Stel­lung und Zug­wieder­hol­ung doch Remis geben. Moni­ka Mol­nar stand leicht bess­er, fol­gte einen falschen Plan gab den Vorteil aus der Hand und die Par­tie endete unentsch­ieden.

Damit stand es 2:2 und alles blick­te auf Markus Nemetz. Der Kampf wogte hin und her und nach fast 5 1/2  Stun­den Kampf und Zeit­not set­zte es eine Nieder­lage.

Der Meis­ter­ti­tel ist in weit­er Ferne gerückt. Manch­mal geschehen noch Wun­der und wir wer­den in der Schlussrunde alles ver­suchen, wobei wir aber Schützen­hil­fe benöti­gen.

Industrieviertelliga Rd. 8: Keine Entscheidung im Titelkampf

Kot­ting­brunn bleibt am 26.2.2018 nach harten Kampf in Baden ungeschla­gen und an der Spitze. Der Sieger aus der Begeg­nung hätte den Sekt schon einkühlen kön­nen 🙂

Unsere Mannschaft ver­suchte gegen eine sehr starke Baden­er Mannschaft zumin­d­est 2 ½ Punk­te zu erre­ichen. Mit ein­er tak­tis­chen Auf­stel­lung ver­sucht­en wir den Geg­n­er zu über­raschen:

Am Spitzen­brett endete die Begeg­nung Rudolf Her­bert gegen Markus Nemetz nach 3 Stun­den unentsch­ieden, eben­so wie die Par­tien von Fer­enc Csil­lag (Brett 4) und Moni­ka Mol­nar (Brett 5). Joachim Sala­m­on hat­te im Mit­tel­spiel eine sehr gute Stel­lung und spielte auf Sieg. Lei­der über­sah er einen Zwis­chen­zug und nach harten Kampf unver­di­ent die Par­tie. Fast zeit­gle­ich kon­nte Jayaku­mar Soma­sun­dram gegen Ebn­er (Elo 2050) gewin­nen und wir hat­ten unsere 2 ½ Punk­te geschafft.

Der Kampf an der Spitze bleibt erhal­ten, doch wir haben die besseren Chan­cen.

 

Industrieviertelliga Rd. 7: Kottingbrunn verteidigt souverän die Tabellenführung

Am 28.1.2018 fegte unsere Mannschaft mit einem furiosen 4:1 über Ter­nitz hin­weg:

Am 2. Brett  sorgte Joachim Sala­m­on rasch für das 1:0 und das 2:0 erspielte Johann Buch­has am Brett 5. Mit der schnellen Führung spielte es sich leichter; Peter Radakovics und Jayaku­mar Soma­sun­dram sorgten nach harten Kampf  für die Entschei­dung. Am 1. Brett spielte Markus Nemetz gegen Braun und nach fast 5 ½  Stun­den Spielzeit kon­nte er die Nieder­lage lei­der nicht ver­hin­dern.

Die näch­sten 2 Run­den wer­den die Entschei­dung um den Titel brin­gen: Zuerst spie­len wir auswärts gegen Baden danach zu Hause gegen Bad Vös­lau.

Industrieviertelliga Rd. 6: Auch gegen Gloggnitz erfolgreich :)

Die Mannschaft der Indus­trieviertel­li­ga set­zt ihre guten Leis­tun­gen auch zu Jahres­be­ginn fort:

Am 14. Jän­ner spiel­ten wir gegen den SK Glog­gnitz, und mit 3 Punk­ten behielt unsere Mannschaft die Nase vorne. Auf Brett 1 remisierte Markus Nemetz mit Wern­er Samek und Brett 2 (Fer­enc Csil­lag gegen Franz Wild) ging lei­der ver­loren. Die Bret­ter 3 bis 5 liefer­ten uns 2 1/2 von 3 Punk­ten, so gewann Joachim Sala­m­on gegen Wal­ter Bock, remisierte Johann Buch­has gegen Karl Woltron und schließlich gewann noch Moni­ka Mol­nar gegen Sophie Panzen­böck.

Damit ist die Mannschaft derzeit an erster Stelle, gefol­gt vom SK Baden.

Industrieviertelliga Rd. 5: Nicht aufzuhalten …

Nicht aufzuhal­ten war unsere Mannschaft in der Begeg­nung mit dem SK Bad Erlach am 17.12.2017. Wenn andere schon fast Wei­h­nacht­en feiern, holte sich die Mannschaft noch schnell den 1. Platz in der Ran­gliste (… der 2018 noch zu vertei­di­gen ist, schließlich ist die Schlussrunde im April 2018).

Während Markus Nemetz gegen Rudolf Wal­leck­er auf Brett 1 und Joachim Sala­m­on gegen Erwin Thiel auf Brett 4 jew­eils einen vollen Punkt erspiel­ten, bekam Fer­enc Csil­lag auf Brett 2 einen kampflosen Punkt (- der Geg­n­er war nicht erschienen-), und sowohl Brett 3 — Jayaku­mar Soma­sun­dram gegen Josef Petz — als auch Brett 5 — Thomas Fug­ger gegen Robert Mohl — ende­ten unentsch­ieden.

4:1 für Kot­ting­brunn — ein schönes Wei­h­nachts­geschenk 🙂

 

Weihnachtsfeier 2017

In schönem Rah­men fand auch dieses Jahr wieder unsere Wei­h­nachts­feier statt. Dort, wo unsere Spiel­er son­st nur Schachspie­len, hat­te das Golf-Ten­nis-Hotel Höll­rigl für uns gedeckt.

Doch vor dem kuli­nar­ischen Vergnü­gen stand die Begrüßung durch den Obmann Hel­mut Stein­er am Pro­gramm.

Beson­dere High­lights sein­er Rede waren

  • die Ehrun­gen der Spielleit­er Willibald Anderl, Daniel Lech­n­er, Peter Radakovics, Joachim Sala­m­on, Karl Schwarz und Hel­mut Stein­er unser­er drei Mannschaften
  • sowie die Siegerehrung unser­er diesjähri­gen Vere­ins­meis­ter­schaft, in der sich Har­ald Paulsen vor Joachim Sala­m­on und Moni­ka Mol­nar platzieren kon­nte.
  • Auch geehrte wurde Oliv­er Kuti, unser Jüng­ster der Vere­ins­meis­ter­schaft, der in dieser Sai­son in der 1. Klasse 3,5 von 4 Punk­ten erspielte — Bra­vo!  
  • Und schließlich durften die Erfolge unser­er drei Mannschaften in der Lan­desli­ga, Indus­trievier­tel-Liga und Industrieviertel-1.Klasse, die sich derzeit alle an Platz 2 der Ran­gliste befind­en, nicht zu erwäh­nen vergessen wer­den.

Es war eine schöne Wei­h­nachts­feier, an dieser Stelle auch vie­len Dank an das Golf-Ten­nis-Hotel Höll­rigl für die net­ten Wei­h­nachts­geschenke, die wir erhal­ten haben 🙂

 

Industrieviertelliga Rd. 4: Lokalderby gegen Bad Vöslau

Sehr erfol­gre­ich ver­lief das Lokalder­by gegen den SK Bad Vös­lau:

Am ersten Adventson­ntag erspielte unsere Mannschaft ein 3 1/2 zu 1 1/2. Fer­enc Csil­lag, Joachim Sala­m­on und Hel­mut Stein­er sorgten für die Siege, Moni­ka Mol­nar steuerte ein Remis zum Mannschaftssieg bei.

Damit ist die Mannschaft nun hin­ter Glog­gnitz an zweit­er Stelle 🙂

Industrieviertelliga Rd. 3: Gegen Baden baden gehen …

In der Heim­runde gegen den Schachk­lub Baden standen schon zu Beginn alle Zeichen auf Sturm: Unsere Gäste präsen­tierten sich auf allen fünf Bret­tern spiel­stark, stärk­er aufgestellt als in den ersten bei­den Run­den.

Trotz­dem waren wir lange guter Dinge: Auf Brett 4 tren­nten sich Peter Radakovics und Michael Demel friedlich mit einem Remis. Kurz darauf über­raschte Har­ald Paulsen seinen Geg­n­er Karl Binder auf Brett 5 mit ein­er Kom­bi­na­tion. Hier die Beina­he-End­stel­lung:

Die Unter­brechung 1. … Sd5-c3 kostet Weiß die Par­tie. Es fol­gt Matt oder hoher Mate­ri­alver­lust in allen Vari­anten.

Lei­der ging auf den vorderen Bret­tern wenig — während auf Brett 3 Joachim Sala­m­on gegen Ger­hard Riess nach langer Reise let­ztlich auch in den Rem­ishafen segelte, gin­gen Fer­enc Csil­lag gegen Johann Ebn­er sowie Jayaku­mar Soma­sun­dram gegen Johann Perndl auf den Bret­tern 1 und 2 trotz größten Wider­stands unter.

Damit sind wir lei­der baden gegan­gen — das 2:3 hat schon weh getan.  Aber Grat­u­la­tion an unsere Nach­barn aus Baden, die sich mit diesem Ergeb­nis für die Lan­desli­ga-Schlappe vom 29. Okto­ber revanchierten.