Industrieviertelliga Rd. 3: Gegen Baden baden gehen …

In der Heim­runde gegen den Schachk­lub Baden standen schon zu Beginn alle Zeichen auf Sturm: Unsere Gäste präsen­tierten sich auf allen fünf Bret­tern spiel­stark, stärk­er aufgestellt als in den ersten bei­den Run­den.

Trotz­dem waren wir lange guter Dinge: Auf Brett 4 tren­nten sich Peter Radakovics und Michael Demel friedlich mit einem Remis. Kurz darauf über­raschte Har­ald Paulsen seinen Geg­n­er Karl Binder auf Brett 5 mit ein­er Kom­bi­na­tion. Hier die Beina­he-End­stel­lung:

Die Unter­brechung 1. … Sd5-c3 kostet Weiß die Par­tie. Es fol­gt Matt oder hoher Mate­ri­alver­lust in allen Vari­anten.

Lei­der ging auf den vorderen Bret­tern wenig — während auf Brett 3 Joachim Sala­m­on gegen Ger­hard Riess nach langer Reise let­ztlich auch in den Rem­ishafen segelte, gin­gen Fer­enc Csil­lag gegen Johann Ebn­er sowie Jayaku­mar Soma­sun­dram gegen Johann Perndl auf den Bret­tern 1 und 2 trotz größten Wider­stands unter.

Damit sind wir lei­der baden gegan­gen — das 2:3 hat schon weh getan.  Aber Grat­u­la­tion an unsere Nach­barn aus Baden, die sich mit diesem Ergeb­nis für die Lan­desli­ga-Schlappe vom 29. Okto­ber revanchierten.

Schreibe einen Kommentar